ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden

Adresse: Schloßstraße 50, 71364 Winnenden, Deutschland.
Telefon: 71959000.
Webseite: zfp-winnenden.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 135 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.7/5.

📌 Ort von ZfP Klinikum Schloß Winnenden

ZfP Klinikum Schloß Winnenden Schloßstraße 50, 71364 Winnenden, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von ZfP Klinikum Schloß Winnenden

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Übersicht über ZfP Klinikum Schloß Winnenden

Das ZfP Klinikum Schloß Winnenden ist eine psychiatrische Fachklinik, die sich an der Schloßstraße 50, 71364 Winnenden, Deutschland befindet. Für Anrufe steht die Telefonnummer 07195 9000 zur Verfügung. Interessierte Personen finden auf der Webseite zfp-winnenden.de umfangreiche Informationen und können sich über die angebotenen Dienstleistungen informieren. Besonders hervorzuheben ist die Spezialisierung auf Psychiatrie, was bedeutet, dass das Klinikum sich auf die Behandlung psychischer Erkrankungen konzentriert.

Wichtige Kontaktinformationen und Barrierefreiheit

Das Klinikum bietet eine Reihe von barrierefreien Einrichtungen, die insbesondere für Personen mit Mobilitätseinschränkungen von Vorteil sind:
- Rollstuhlgerechter Eingang: Erleichtert den Zugang für Rollstuhlfahrer.
- Rollstuhlgerechter Parkplatz: Bereitgestellt, um den Parkplatz Aufenthalt für Rollstuhlfahrer komfortabel zu gestalten.
- Rollstuhlgerechtes WC: Gewährleistet, dass alle Besucher angemessen versorgt werden.

Bewertungen und Durchschnittliche Meinung

Auf Google My Business hat das ZfP Klinikum Schloß Winnenden 135 Bewertungen erhalten, was auf ein reges Interesse und eine aktive Community hindeutet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,7 von 5 Sternen. Diese Bewertungen spiegeln eine gemischte Meinung wider, die sowohl positive als auch negative Aspekte hervorhebt. Einige Patienten und Besucher loben die Qualität der Pflege und die Zeit, die Therapeuten sich nehmen, während andere die Länge der Gruppentherapien als zu kurz kritisieren.

Spezialitäten und Empfehlungen

Ein Hauptmerkmal des Klinikums ist seine Spezialisierung auf Psychiatrie. Für Personen, die Unterstützung bei psychischen Erkrankungen benötigen, ist dies ein wichtiger Faktor. Für Besucher und Angehörige sind die folgenden Punkte besonders relevant:
- Qualifiziertes Personal: Die Klinik legt Wert auf fachkundige Pflegekräfte und Therapeuten.
- Barrierefreiheit: Die Einrichtungen sind für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen geeignet, was ein wichtiges Kriterium für viele Patienten darstellt.
- Digitale Informationen: Die Webseite bietet einen guten Überblick über die Klinik und deren Dienstleistungen. Interessierte können sich hier detailliert informieren.

Für jemanden, der sich über die ZfP Klinikum Schloß Winnenden informiert, empfiehlt es sich, die Webseite direkt zu besuchen, um alle aktuellsten Informationen zu erhalten. Zudem ist es hilfreich, die Bewertungen sorgfältig zu lesen, um ein umfassendes Bild der Erfahrungen anderer zu bekommen. Falls Sie selbst eine Behandlung in Erwägung ziehen, sollten Sie nicht zögern, die Telefonnummer anzurufen, um direkte Fragen zu stellen oder einen Termin zu vereinbaren.

Finale Empfehlung

Um ein persönliches und individuelles Erlebnis zu gewährleisten, ist es immer von Vorteil, direkt mit dem ZfP Klinikum Schloß Winnenden in Kontakt zu treten. Besuchen Sie die Webseite unter zfp-winnenden.de, um alle notwendigen Informationen zu erhalten, oder rufen Sie unter 07195 9000 an, um weitere Details zu erhalten oder Unterstützung anzufordern. Das Klinikum bietet eine wertvolle Ressource für Personen, die Hilfe bei psychischen Gesundheitsfragen benötigen.

👍 Bewertungen von ZfP Klinikum Schloß Winnenden

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Kiki S.
3/5

Ich war 3 Monate in der Tagesklinik S2, es gab viele gute Pfleger. Die Therapeuten haben sich auch Zeit genommen. Die Therapien mit der ganzen Gruppe waren zu kurz, damit auf jeden eingehen konnte, weshalb ich 2 Sterne abziehen muss.

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Ilka S.
1/5

Es ist erschreckend wie schnell sich der Zustand körperlich und geistig eines Patienten in dieser Klinik verschlechtert. Wahnvorstellungen werden eher gefördert als behandelt. Ärzte reden mehr um den heißen Brei als das man richtig über Behandlung informiert wird. Behandlung mit Medikamenten steht an erster Stelle, ob mit den Patienten Gesprächstherapie geführt wird keine Ahnung. Haben wir trotz Nachfrage keine Antwort erhalten. Ärzte und Schwestern sprechen teilweise sehr schlecht deutsch was für Patienten kaum oder gar nicht zu verstehen ist. Ein Abschlussgespräch bei der Entlassung gab es trotz Vereinbarung auch nicht. Es gibt noch mehr negatives zur Unterbringung der Patienten. Positiv ist es das die Schwestern sich um die Patienten bemühen die einen mehr und andere weniger. Diese Klinik kann ich leider nicht empfehlen.

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Joshua L.
1/5

Katastrophaler Umgang mit Patienten. Nebenwirkungen von Medikamenten werden, auch potentiell tödliche, nicht ernst genommen. Fehler können diesen Leuten ja nicht unterlaufen und überhaupt sind Nebenwirkungen natürlich ausschließlich psychosomatisch bedingt. Also kann man eh nichts tun. Und wenn man dann doch etwas tut und das nicht wirkt liegt das natürlich daran das der Patient unkooperativ ist. Das hat sich zwar zuletzt gebessert aber hilft wenig wenn man das Pech hatte davor dort zu landen und der Schaden angerichtet ist.

Diagnosen werden nach einem 2-minütigen Gespräch gestellt und sind dann unumstößlich, siehe oben. Zitat: "Wir müssen Ihren Aufenthalt ja vor der Krankenkasse rechtfertigen.". Ja sicher, nur hilft es weder der Krankenkasse noch dem Patienten wenn man nicht zugeben kann sich geirrt zu haben.

Therapie findet nur sehr eingeschränkt statt weil es kaum ausreichend Personal gibt. Die die es gibt, Sport, Ergotherapie und Kunst sind aber sehr gut. Besonders Ergotherapie kann Leben retten. Gesprächstherapie gibt es grundsätzlich nicht dafür viele, viele Medikamente. Und wenn das eine nicht hilft probieren wir eben unreflektiert das nächste, wie Smarties.

Man sollte sich gut überlegen ob man sein Leben in solche Hände legen möchte. Ich kann nur davon abraten wenn man eine Wahl hat.

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Jonas M.
1/5

Die Pfleger sind ganz gut. Manche sind sogar sehr gut. 🙂 Viele bemühen sich sehr, dass merkt man auch! Was man von den Ärzten und der Sozialpädagogin auf der Station E1 (leider nicht nur dort) nicht sagen kann. Dreistheiten und Frechheiten werden ohne Rücksicht ausgesprochen. Belastungen werden belächelt, klein geredet oder ohne einen Gedanken an die Folgen für den Betroffenen als falsch dargestellt. Man hat auch oft das Gefühl, dass die deutsche Sprache ein Problem ist (Nicht nur auf der genannten Station) und dabei Inhalte verloren gehen. Sicherlich gibt es irgendwo auch Ärzte auf dem Grundstück bei denen das nicht zutrifft. Die Ausnahme macht die Regel. Die Arztbriefe wurden weggeworfen. Da es nichts anderes als eine Last ist. Unfassbar was weggelassen wird oder dazu gedichtet wird. Es standen dort Aussagen, welche nie von mir gebracht wurden oder dreist abgeändert wurden, dass es einen ganz anderen Sinn ergibt. Die persönliche Meinung von Teilnehmern aus der Visite wurde fast schon dranghaft ausgesprochen, selbst wenn diese höchstens Grob das Thema trafen. Das ist einfach nur unseriös. Ich werde diesen Nerv online bei meiner Krankenkasse korrigieren lassen. Keine 10 Pferde bekommen mich mehr auf dieses doch recht schöne Grundstück. Man kann sich viel über sowas Aufregen. Darum höre ich nun auf und wünsche ALLLEN Lesenden viel Gesundheit.

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Bernd A.
1/5

Eigentlich 0 Sterne. Wenn Patienten Wahnvorstellungen haben werden diese noch gefördert anstelle behandelt. Wenig flüssig deutsch sprechendes Personal. Alte Leute können Pfleger Schwestern und Ärzte sehr schlecht verstehen. Angehörige von Patienten werden von Schwestern bevormundet und zurechtgewiesen .Bestes Lied aus den 80 er Jahren gehen dir die Nerven durch wirst du noch verrückter gemacht. Absolut nicht zu empfehlen!

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Ayleen K.
1/5

Trotz der teuren Behandlungskosten scheitert es am Essen. Selbst nach Anfrage bekommt man Portionen wie in Afrika. Menschenunwürdig. Personal dreist und unfreundlich. Kakerlaken selbst im Essen. Man kommt verrückter raus als davor. Nichtmal 1 Stern verdient!
Wenn Euch Ihre Liebsten was Wert sind, dann bitte nicht hierher bringen.

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Karl-Gustav K.
1/5

Hier Bewahrheitet sich das Klischee über Psychotherapeuten, Psychologen und Psychiater ist, dass diese angeblich alle selbst psychische Probleme haben.

Die Psychiater sind spezialisieren auf ihre eigenen Mängel, und rufen diese auch in ihren Patienten hervor. An emotional-instabilen Patienten werden interaktionell durch den Psychater entsprechende Psychosen erzeugt. Dabei wird kalt deutend dem Patient das Wort im Mund herumdreht und gedemütigt.

Hierzu gibt es auch empirische Befunde zu psychischen Belastungen. Menschen mit Gesundheitsberufen (Ärzte, Krankenschwestern, Zahnärzte, Pharmazeuten) haben ein höheres Suizidrisiko als die Gesamtbevölkerung. Mittel der Wahl sind meist Medikamente (Hawton et al. 2011). Bei 38 post mortem analysierten ärztlichen Suiziden im UK bestanden in 66 % der Fälle diagnostizierte psychische Störungen, meist Depressionen und/oder Substanzabhängigkeit, in 67 % berufliche Probleme, in 37 % Partnerschafts- und in 26 % finanzielle Probleme – meist überlagerten sich die Probleme (Hawton et al. 2004).

Es wird auch berichtetet, dass 40–62 % der US-Psychologen unter mindestens einer depressiven Episode litten, 18–29 % waren schon suizidal, und 4 % haben einen Suizidversuch unternommen (American Psychological Association (APA) 2010; Gilroy et al 2002; Pope u. Tabachnick 1994). Psychiater leiden häufiger unter Substanzabhängigkeit als andere Ärzte (Bronisch 2006; Reimer 2006).

In einem Selbsteinschätzungsfragebogen beschrieben erfahrene Therapeuten ihren Bindungsstil mehrheitlich als unsicher-vermeidend (u. a. geringes Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung), nur 20 % sich als „sicher“ gebunden (Nord et al. 2000). In einer Gruppe psychodynamischer Therapeuten war die (aus dem Adult Attachment Interview erschlossene) Bindungssicherheit etwas geringer als in Bevölkerungsstudien (Schauenburg et al. 2006).

Psychotherapeutisch arbeitende Psychologen berichten überdurchschnittlich häufig von nichtsexuellen und sexuellen Missbrauchserfahrungen sowie Kindheitstraumata (39 % der Frauen, 26 % der Männer; Elliott u. Guy 1993; Nikcevic et al. 2007; Pope u. Feldman-Summers 1992). Schwer traumatisierte Borderline-Patienten neigen oft zu helfenden, auch therapeutischen Berufen (Dulz u. Knauerhase 2006).

Im Ergebnis ist festzustellen:
- sehr viele suchtabhängige Angestellte - exzessiv Rauchen, ALkoholkonsum oder auch Medikamenteneinnahme - lässt an der medizinischen Eignung dieser Klinik zweifel erscheinen.

ZfP Klinikum Schloß Winnenden - Winnenden
Günter B.
1/5

Grundsätzlich war es ok hier als Patient, meine letzten Erfahrungen sind aber eher schlecht.

Ich wurde grundlos von einer offenen auf eine geschlosse Station verlegt.
Außerdem wird mir mein Eigentum (epiano/keyboard) 5 Tage aus fragwürdigen Gründen verweigert.

Es ist aus meiner jetzigen Sicht sehr gut möglich, dass weitere irrationale Kurzschlussreaktionen des Personals folgen.

Go up